3 gute Gründe für Aktien als Altersvorsorge

Sie arbeiten hart für Ihr Geld. Sie haben sich einen gewissen Lebensstandard erarbeitet. Und Sie wollen diesen Lebensstandard auch im Ruhestand halten – mindestens! Denn wäre es nicht wunderbar, wenn Sie in der Lebensphase, in der Sie endlich die Zeit haben, auch über die entsprechenden Mittel verfügen, um diese Zeit Freude bringend zu füllen? Wenn Sie zustimmen, dann sollten Sie sich früher oder später mit dem Thema Aktien beschäftigen.

Diese drei Gründe sprechen für Aktien als private Altersvorsorge:

1. Grund: Aktien sind eine sichere Altersvorsorge!

Beim Thema Aktien scheiden sich die Geister: Für die einen ist das unverantwortliche Zockerei, für die anderen dagegen eine solide Möglichkeit der Geldanlage. Dass ich zum letzteren Lager gehöre, dürfte kein Geheimnis sein. Und gerne erkläre ich Ihnen, warum ich Aktien für eine gute – sogar die Beste – Form der Altersvorsorge halte. Aber zunächst einmal ein paar Worte an die, die den Handel an der Börse für Teufelszeug halten. Ja, es stimmt: Man kann viel Geld verlieren. Wenn man ohne Sinn und Verstand agiert. Wenn man nur den kurzfristigen Gewinn mitnehmen möchte. Wer so an der Börse handelt, der kann sein Geld auch gleich ins Spielcasino tragen.

Wenn man aber mit gesundem Menschenverstand an die Sache rangeht, und Aktien als das betrachtet, was sie tatsächlich sind, nämlich Unternehmensbeteiligungen, dann sind Aktien eine sehr solide Angelegenheit. Und sicher noch dazu – zumindest, wenn man meinem Trendfolge-System folgt. Dann sind sie der beste Weg zu finanzieller Unabhängigkeit.

2. Grund: Verlassen Sie ich nicht auf staatliche und private Altersvorsorge!

Vielleicht erinnern Sie sich noch an Norbert Blüm, unseren früheren Bundesminister für Arbeit und Soziales. Dessen Mantra war ja bekanntlich „Die Rente ist sicher“. Darauf sollten Sie sich aber nicht verlassen! Sicher ist nur, dass immer weniger arbeitende Menschen im Rahmen des Generationenvertrags immer mehr Rentner finanzieren müssen. Dass da am Ende nicht allzu viel für Sie rauskommt, wenn Sie mal das Rentenalter erreicht haben, dürfte klar sein.

Private Lebens- und Rentenversicherung sind da schon besser – aber immer noch weit von „gut“ entfernt. Bei einer Laufzeit von 30 Jahren springen im Durchschnitt 3,3 % Rendite heraus, wie das Handelsblatt ermittelte. Alles andere als üppig – und mit Sicherheit nicht ausreichend für Ihre finanzielle Unabhängigkeit.

3. Grund: Aktien als Altersvorsorge – auch für Anfänger eine sichere Sache!

Sie sehen selbst: Wenn Sie wirklich abgesichert sein wollen, dann sind Aktien die beste Altersvorsorge. Und glauben Sie mir: Der Handel mit Aktien ist gar nicht so kompliziert und kostet Sie auch kaum Zeit. Mit meinem Trendfolgesystem ist es sogar ganz einfach.

Ich erkläre Ihnen nicht nur Schritt für Schritt, wie Sie vorgehen müssen, sondern wähle für Sie die Werte aus, in die Sie guten Gewissens investieren können. Und dann müssen Sie eigentlich nicht viel mehr tun. Ich halte Sie regelmäßig auf dem Laufenden über den Stand des Depots und sage Ihnen ganz konkret, wann Sie welche Werte einkaufen oder verkaufen sollen. Sie können sich zurücklehnen und gelassen zusehen, wie Ihr Depot an Wert gewinnt. Denn schließlich sollen Sie Ihr Leben genießen und nicht ständig in Sorge um Ihr Depot sein.

Deshalb keine Angst vor der Börse – mit meiner und der Hilfe des Trendfolgesystems werden auch Sie schon bald entdecken, wie viel Spaß es machen kann, mit Aktien fürs Alter vorzusorgen.

Was Sie über Aktien als private Altersvorsorge wissen müssen

Ist eine betriebliche Altersvorsorge mit Aktien möglich?

Ja und Nein. Es kommt auf die betriebliche Altersvorsorge an. Grundsätzlich sind Pensionfonds in ihrer Anlage relativ frei. So gibt es konservative und weniger konservative Modelle. Bei einigen ist zu Beginn ein Großteil des Vermögens in Aktienfonds investiert. Aktienfonds haben aber den Nachteil, dass Sie nicht selbst über Ihre Geldanlage entscheiden können. Zudem ist die Performance der meisten Aktienfonds weit unter denen meiner Börsendienste.

Da Sie aber einen Teil des Bruttogehalts für eine betriebliche Altersvorsorge einsetzen können (Entgeldumwandlung), entsteht ein Steuervorteil.

Fazit: Die betriebliche Altersvorsorge mit Aktien kann Sinn machen, ist aber meiner Meinung nach keine alleinige Alternative zur privaten Altersvorsorge mit Aktien, bei der Sie selbst volle Kontrolle darüber haben, in welche Werte und Unternehmen Sie investieret sind.

Warum sind Aktien als Altersvorsorge in Deutschland nicht beliebter?

Viele Deutsche scheuen die Börse! Aber warum eigentlich? Das hat viele, „falsche“ Gründe. Sie scheuen die Börse aufgrund schlechter Erfahrungen mit vermeintlichen Beratern und Banken? Dann meiden Sie diese Berater und Banken, aber nicht die Börse! Sie lesen gerade in den Medien, dass die Kurse fallen? Dann steigen Sie jetzt ein, aber mit den „richtigen“ Aktien, die langfristig steigen. Sie haben einfach zu wenig Ahnung und zu wenig Zeit um „hektisch“ an der Börse zu traden? Das hat auch nichts mit langfristiger Geldanlage zu tun, die wir bei der privaten Altersvorsorge mit Aktien im Blick haben. Die Leser meiner Börsendienste investieren einige Minuten pro Woche und lernen von Null an, was an der Börse wirklich funktioniert – ganz nebenbei.

Das glauben Sie nicht? Ok, ich kann das verstehen, denn viele sagen, das ist einfach nicht möglich. Aber warum probieren Sie es nicht einfach aus? Investieren Sie mal für ein Jahr nach meinem Trendfolgesystem. Das Trendfolgesystem, das meine Leser innerhalb von 10 Jahren zu Millionären gemacht hat, und das mit nur 30.000 € Startkapital. Sie können aber auch mit weniger starten, z.B. mit 3.000 €. Oder noch weniger. Mir ist das egal, denn ich bekomme wie Berater und Banken keine Provision. Und Sie entscheiden jederzeit selbst, ob sie mitmachen wollen, oder nicht!

Hier finden Sie eine Übersicht über meine Börsendienste.

Zum Thema „Geld verbrennen“ und warum das nicht so sein muss, zwei Leserinnen von mir:

Sollen Sie Aktien als Altersvorsorge kaufen? Ich sage Ja, wenn Sie auf Trendfolge-Aktien setzen.

Welche Dividenden kann ich mit Aktien als Altersvorsorge erreichen?

Das hängt natürlich sehr stark von der gewählten Anlagestrategie ab. Dass Schöne, für Ihre Altersvorsorge haben Sie 10, 20, 30 oder mehr Jahre Zeit, je nachdem wie alt Sie schon sind. Bei diesen Horizonten empfiehlt sich eine langfristige Strategie, die meist viel risikoärmer ist.

Die FAZ hat klassische Altersvorsorge mit Aktien verglichen: Wer 100 € pro Monat in eine Rentenversicherung anlegt, erhält nachher eine monatliche Rente von 163 €. Bei der Altersvorsorge mit Aktien sind es voraussichtlich 249 €. Und das ist sehr defensiv mit einer durchschnittlichen Rendite von 6 Prozent gerechnet. Jedenfalls defensiv, wenn man die Portfolios rund um meine Trendfolgestrategie ansieht. Eine durchschnittliche Rendite von 30 Prozent oder mehr ist keine Seltenheit. Darum sind Aktien auch die beste Altersvorsorge.

Wie sieht es mit Aktien als Altersvorsorge und den Steuern aus?

Als Privatperson müssen Sie sich über die Steuern bei den meisten onlinegeführten Depots keinerlei Gedanken machen. Diese werden beim Verkauf der Aktien direkt vom Gewinn abgezogen (wie auch die Kosten des Anbieters). Das, was auf Ihrem Verrechnungskonto landet, ist Ihr Kapital. Da gehen dann bei Renteneintritt nicht noch mal zusätzlich Steuern runter. Oder sonst irgendwelche Überraschungen. Aktien für die Altersvorsorge sind also relativ planbar.

Trendfolgeexperte Michael Proffe
Seit über 30 Jahren hat sich Michael Proffe überaus erfolgreich der Trendfolge verschrieben. Manche bezeichnen ihn sogar als „Mr. Trendfolge“. Bundesweit bekannt – und darüber hinaus – wurde er, weil er es mit drei seiner Börsendienste geschafft habe, in einigen Jahren mit einem Startkapital von 30.000  die unglaubliche Summe von einer Million zu erwirtschaften – dank seiner Trendfolgestrategie.

Michael Proffe ist bekannt aus

Post von Proffe

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