USA und ihre Flexibilität

USA und ihre Flexibilität

Die USA sind nicht nur die größte Volkswirtschaft dieser Welt, sondern ganz klar auch die stärkste und innovativste. Der Arbeitsmarkt ist ein Grund dafür, da dieser in den USA viel flexibler und reaktionsfähiger ist. Entscheidungen werden über dem großen Teich nicht nur viel schneller getroffen, sondern auch zeitnah umgesetzt.

In anderen Ländern hingegen mahlen die Mühlen diesbezüglich viel langsamer. So auch in Deutschland. Während bei uns noch zugewartet und gezögert wird, haben die USA ihre Entscheidung bereits gefällt und auch umgesetzt. Das macht dieses Land so einzigartig.

Dass der Arbeitsmarkt in den USA viel unbürokratischer ist, zeigen nicht zuletzt die Entlassungen vieler großer und börsennotierten Unternehmen aus dem Tech-Sektor. Neben den Tech-Giganten Alphabet und Microsoft haben auch Amazon und Meta weltweit eine Vielzahl von Stellen abgebaut.

Was dieser Stellenabbau mit der Börse und dem Aktienmarkt auf sich hat, erfahren Sie im heutigen Blog.

Was hat es mit dem Stellenabbau auf sich?

Wie bereits erwähnt funktioniert der US-Arbeitsmarkt ganz anders als jener in Deutschland oder der EU generell. Zum anderen muss auch erwähnt werden, dass der Arbeitsmarkt in den USA seit 2020 sehr rasch und kontinuierlich gewachsen ist. Dass in der Zeit von zwei Jahren, also von 2020 bis 2022 sehr viele Arbeitskräfte eingestellt wurden, war dann nirgendwo nachzulesen.

Doch jetzt, wo die Großkonzerne Stellen abbauen, schaffen es die Zahlen der gestrichenen Stellen rasch in die Nachrichten. So hat Alphabet, der Mutterkonzern von Google, 12.000 Stellen gestrichen. Microsoft hatte angekündigt, 10.000 Stellen abzubauen. Amazon baute insgesamt 18.000 Jobs ab und Meta trennte sich von 11.000 Mitarbeitern.

Auf den ersten Blick und aus deutscher Perspektive betrachtet, sind das sehr hohe Zahlen. Aber jetzt ist die Zeit für genau die oben erwähnten Unternehmen gekommen, um sich strategisch neu auszurichten. Denn es ist das laufende Jahrzehnt, das uns mit sehr vielen Umbrüchen und bahnbrechenden Neuerungen konfrontieren wird. Und da steht das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ganz oben auf der Liste. Die großen Tech-Konzerne richten sich neu aus, um auch in der Zukunft ganz vorne am Markt mitspielen zu können. Mit den Entlassungen können sie kurzfristig Kosten senken und sich neu in ihrer Rolle aufstellen. Da der amerikanische Arbeitsmarkt anders funktioniert, können dort Arbeitskräfte viel schneller entlassen werden, aber eben genauso schnell auch wieder eingestellt.

Aktienkurse können ansteigen

Wenn ein Unternehmen Arbeitnehmer entlässt, kann dies zur Folge haben, dass die Aktie des Unternehmens kurzfristig steigt. Kosten werden gesenkt und dies bedeutet, dass die Unternehmen erstmal ihren Gewinn damit erhöhen. Dies Lockt dann wiederum Investoren an.

Auf welche Unternehmen soll man denn nun setzen?

Eine gute Wahl für Anleger sind Unternehmen, die auf der einen Seite hohe Gewinne ausweisen und auf der anderen Seite gute Quartalszahlen liefern sowie für das laufende Geschäftsjahr einen positiven Ausblick prognostizieren. Aber um welche Unternehmen genau handelt es sich hierbei?

Das sind ganz klar die Megatrendfolger! Denn Anleger, die in diese Unternehmen investiert sind, können sich langfristig auf große Gewinne freuen. Heute habe ich Ihnen genauso ein Unternehmen mitgebracht.

So sehen echte Megatrendfolger aus!

Seit Ende der 1980er Jahre steigt die Aktie von Microsoft kontinuierlich in die Höhe!

Ich habe Ihnen heute den Chart von einem der großen Megatrendfolger mitgebracht. Es handelt sich um den Tech-Giganten Microsoft. Wie Sie selbst sehen können, steigt die Aktie von Microsoft immer weiter nach oben und hat den Weg zum nächsten Allzeithoch bereits aufgenommen. 

Sie möchten auch in Megatrendfolger investieren und sich langfristig richtig große Gewinne sichern? Nichts einfacher als das! Denn welche Unternehmen zu den großen Trendfolgern gehören, erfahren Sie hier mit meiner Trendfolge-Strategie.

Trendfolgeexperte Michael Proffe
Seit über 30 Jahren hat sich Michael Proffe überaus erfolgreich der Trendfolge verschrieben. Manche bezeichnen ihn sogar als „Mr. Trendfolge“. Bundesweit bekannt – und darüber hinaus – wurde er, weil er es mit drei seiner Börsendienste geschafft habe, in einigen Jahren mit einem Startkapital von 30.000  die unglaubliche Summe von einer Million zu erwirtschaften – dank seiner Trendfolgestrategie.

Michael Proffe ist bekannt aus

Post von Proffe

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