Metaverse ist mehr als ein Hype!

Metaverse ist mehr als ein Hype!

Heute entführe ich Sie in eine ganz andere Welt, und zwar in die Welt des Metaverse. Ich weiß nicht, ob Sie davon schon gehört oder gelesen haben. Aber vielleicht haben Sie ja mitbekommen, dass Facebook seit knapp einem Jahr Meta heißt. Und genau um dieses Metaverse geht es in dem heutigen Blogbeitrag.

Meta – unter diesem Begriff können sich viele nicht wirklich etwas vorstellen und trotzdem wird es immer weiter in unseren Alltag vordringen. Was Ihnen vielleicht in den Sinn kommt, wenn Sie Metaverse hören, sind Videospiele oder eine virtuelle Realität, in die man überwiegend in der Freizeit abtaucht, um sich in neue virtuelle Welten zu katapultieren. Doch dem ist nicht ganz so: Das Metaverse soll ganze Elemente aus unserer realen Welt enthalten. Es zeichnet sich daher jetzt schon ab, dass das Metaverse mehr als bloß ein reiner Hype sein wird.

Ehrlich gesagt, könnte das Metaverse schon bald viel mehr sein. Denn es wird nicht nur unsere Freizeitgewohnheiten verändern, sondern auch unsere Arbeitswelt beeinflussen. Dabei wird die Künstliche Intelligenz (KI) ein immer wichtigerer Player in unser aller Leben. Die sogenannte VR – die Virtuelle Realität – gepaart mit der AR – der Augmented Reality – wird massive Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise und Arbeitsplätze haben.

Wenn man einigen Experten glaubt, dann wird Meta Work schon in absehbarer Zukunft das Maß aller Dinge bei der sozialen Vernetzung, der Mobilität und der Welt des virtuellen Arbeitens sein. Wie diese zukünftige Arbeitswelt schließlich einmal aussehen könnte, erzähle ich Ihnen heute im heutigen Beitrag.

Willkommen in der Welt von Metaverse und Meta Work

Stellen Sie sich vor, Sie müssten nicht mehr jeden Morgen ins Büro hetzen, um Ihrer Arbeit nachzugehen. Denn in der Zukunft wird arbeiten nicht nur in einer virtuellen Welt möglich sein, sondern auch dort stattfinden, ohne die reale Welt verlassen zu müssen. Das bedeutet, dass wir alle schon in absehbarer Zeit im Metaverse oder eben im Meta Work arbeiten und auch zusammenarbeiten. Das könnte bald schon Realität sein, denn in der virtuellen Welt von morgen ist fast alles möglich.

Es wird somit keine weitere Rolle spielen, ob man dann am Strand sitzt oder in fernen Welten unterwegs ist, in der Welt von Meta Work kann man von überall aus und in Echtzeit mit seinen Arbeitskollegen als Avatar einem Meeting beiwohnen oder als Hologramm bei einem Projekt mitarbeiten.

Obwohl Metaverse derzeit noch in den Kinderschuhen steckt, so ist die Idee des digitalen Zusammenkommens von Menschen gar nicht so abstrus gedacht. Denn dank Virtual Reality wird jeder Arbeitsplatz zum Konferenzraum, zum Planungsbüro oder eben zur Fabrikhalle umgewandelt. Dabei ist es ganz egal, in welchem Sektor man beschäftigt ist. Zudem bietet es großes Potential für die Kommunikation unterschiedlicher Projekte, denn alle am Projekt beteiligten Arbeitskräfte können sich somit virtuell auf der Baustelle, dem Büro oder eben in der Fabrikhalle treffen. Mehr noch: Mithilfe von AR-Headsets kann die Meetingfunktion mit universellen 3D-Hologrammen kombiniert werden.

Metaverse – ein weiteres Kommunikationstool

Wir haben es während der Pandemie zum ersten Mal so richtig zu spüren bekommen, wie es sich anfühlt, täglich an Videokonferenzen teilzunehmen. Für viele Teilnehmer sind solche Konferenzen aber ein nur bedingt befriedigendes Kommunikationsmittel. Wir Menschen brauchen oftmals persönliche Interaktion bei Gesprächen, wichtig dabei ist auch die Körpersprache. Diese wird auch Metaverse vorerst nicht erfüllen können, aber zumindest nachahmen, was ihr viel Zukunftspotenzial zusprechen könnte.

Derzeit ist es so, dass das Metaverse ganz einfach eine weitere Technologie oder ein weiterer Kommunikationsweg ist wie es beispielsweise das Telefon, Chatprogramme oder eben die Videokonferenzen heute schon darstellen.

Big Player bereiten sich auf Revolution vor

Einige Experten sind sich jedoch sicher: Metaverse wird schon in zwei bis drei Jahren in der Arbeitswelt Einzug halten. Die Meetings werden dann nicht mehr in 2D, sondern in 3D stattfinden. Obwohl Metaverse derzeit jedoch noch mehr Vision als Realität ist, so kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass ein paar Unternehmen bereits heute auf Virtual Reality setzen.

Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. So kommt Virtual Reality und auch Augmented Reality in Showrooms, Events oder gar vereinzelten Trainings zum Einsatz. Meta Work hat definitiv großes Potenzial, die Zusammenarbeit interner Teams auf ein neues Level zu bringen.

Zudem hat Metaverse ein exorbitant hohes Marktpotential: 800 Milliarden Dollar soll das Geschäft mit dem Metaversum laut Bloomberg Intelligence schon im Jahr 2024 umfassen. Das klingt doch ganz und gar nach einem neuen Hype, der uns wohl noch lange begleiten wird.

Trendfolgeexperte Michael Proffe
Seit über 30 Jahren hat sich Michael Proffe überaus erfolgreich der Trendfolge verschrieben. Manche bezeichnen ihn sogar als „Mr. Trendfolge“. Bundesweit bekannt – und darüber hinaus – wurde er, weil er es mit drei seiner Börsendienste geschafft habe, in einigen Jahren mit einem Startkapital von 30.000  die unglaubliche Summe von einer Million zu erwirtschaften – dank seiner Trendfolgestrategie.

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