Junge Menschen entdecken die Börse

Junge Menschen entdecken die Börse

Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten, dass Sie Aktionär sind? Sie werden überrascht sein, wie viele Menschen Sie kennen, die keine Wertpapiere halten. Lange investierten an der Börse vor allem ältere Männer mit einem überdurchschnittlich hohen Einkommen.

Glücklicherweise ändern sich die Zeiten. Immer mehr junge Leute entdecken die Aktienanlage für sich. Statt auf eine ungewisse gesetzliche Rente und ein unverzinstes Sparbuch zu setzen, erobern sie den Aktienmarkt. Auch der Anteil an Frauen unter den Anlegern steigt stetig.

Besonders schwierig sind Aktien nicht. Sie brauchen für die Anlage auch kein abgeschlossenes Studium. Ihr gesunder Menschenverstand und die regelmäßige Lektüre meines Newcomers reichen völlig aus.

In unsererem heutigen Blog erfahren Sie mehr dazu, wer sich für das Aktiensparen entscheidet. Ich werde Ihnen auch meine Grundregeln der erfolgreichen Anlage verraten.

Junge Menschen entdecken die Börse

Für Sie als Leser meiner Beiträge ist der Aktienmarkt kein fremder Planet.

Doch bei vielen Menschen in Deutschland sieht das noch anders aus. Sie scheuen die Anlage in Aktien und setzen auf unrentable Tagesgeldkonten oder Sparbücher. Häufig glauben sie, dass die Anlage in Wertpapiere sehr kompliziert ist und ein Studium voraussetzt.

Doch genau wie Sie entdecken immer mehr Menschen die Börse und profitieren von der lukrativen Anlage. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Aktionäre in Deutschland.

Quelle Deutsches Aktieninstitut e.V.

Immer noch ist nur ein kleiner Teil der Bevölkerung an der Börse aktiv. Jeder sechste über 14 Jahre in Deutschland hat im Jahr 2020 Geld in Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs angelegt. Um knapp drei Millionen stieg die Zahl der Anleger am Aktienmarkt gegenüber dem Vorjahr. Eine Million davon ist unter 40 Jahre alt.

Jung und schon begeisterte Anleger

Der Anteil der Aktienanleger unter 40 hat sich von jedem fünften auf jeden vierten erhöht. Menschen im Alter von 14 bis 39 investieren dabei etwas mehr in einzelne Aktien als jene über 40.

Überhaupt sind junge Erwachsene ganz vorne dabei, wenn es darum geht, das Börsen-Parkett zu betreten. Über eine halbe Million Menschen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren haben 2020 erstmals in Aktien angelegt. Mit dem rasanten Anstieg der jungen Aktiensparer von knapp 80 Prozent sind sie die Altersgruppe mit den meisten Neuzugängen.

Quelle: Deutsches Aktieninstitut e.V.

Der Grund liegt auf der Hand. Je weiter der Renteneintritt entfernt ist, desto ungewisser stellt sich die finanzielle Lage im Alter dar.

Möchten Sie sichergehen, im Alter Ihren Lebensstandard zu halten, kommen Sie nicht daran vorbei, sich mit Wertpapieren zu beschäftigen. Die durchschnittliche Rendite bei einer längerfristigen Anlage in Aktien übersteigt die Inflation bei weitem. Somit bleibt der Wert Ihres Geldes nicht nur erhalten, sondern er vermehrt sich auch.

Wohnen Sie in Baden-Württemberg? Falls ja, sind Sie als Aktienanleger in guter Gesellschaft. In dem südlichen Bundesland investiert jeder Vierte an der Börse. Zum Vergleich: In Nordrhein-Westfalen ist es nicht mal jeder Sechste.
Das Erbe der DDR zeigt sich im Ost-West-Vergleich der Aktiensparer. Während in den westlichen Bundesländern jeder Fünfte sein Geld in Aktien anlegt, ist es im Osten nur jeder Achte.

Quelle: Deutsches Aktieninstitut e.V.

Beim Vergleich der Geschlechter lässt sich beobachten, dass immer noch deutlich mehr Männer als Frauen an der Börse anlegen.

Zudem wählen Männer häufiger einzelne Aktien, während Frauen stärker in Fonds und ETFs investieren. Da auch heute noch Frauen öfter in Teilzeit arbeiten als Männer, ist es für sie besonders wichtig, eine drohende Rentenlücke zu füllen.

Der erfolgreiche Start an der Börse

An den Wertpapiermärkten zu handeln macht mehr Spaß als in früheren Zeiten. Statt lange Listen in kleiner Schrift in der Tageszeitung durchzusehen, reicht ein Blick auf Ihr Smartphone, um schnell über aktuelle Kurse und Wirtschaftsnews informiert zu sein.

Mit der Höhe des Nettoeinkommens steigt meist auch das Interesse für Aktien.
Sie brauchen aber kein Vorstandsgehalt oder reiche Eltern, um an der Börse einzusteigen. Wie mein erfolgreiches Newcomer-Depot zeigt, reicht schon ein Startkapital von 3.000 Euro, um als Trendfolger ein Vermögen aufzubauen.

Trotz dieser klaren Vorteile hält nur jeder sechste in Deutschland Aktien(fonds) oder ETFs. Sie können also stolz darauf sein, wenn Sie bereits am Aktienmarkt investieren. Sie sind sogar doppelte Trendfolger: Mit dem Kauf von Aktien allgemein und mit dem Fokus auf die Trendfolge.

Denken Sie dabei immer an meine einfachen Grundregeln der erfolgreichen Anlage:

  1. Bringen Sie Ausdauer mit und investieren Sie langfristig: In 30 Tagen ist noch niemand reich geworden.
  2. Sorgen Sie für eine breit gestreute Anlage.
  3. Behalten Sie die Nerven, wenn die Kurse einmal in Bewegung kommen.
  4. Setzen Sie mit mir auf Trends und besonders auf Megatrends.

Egal ob Sie eine Weltreise planen, vom Hausbau träumen oder die Rente mit 40 anstreben: Renditestarke Aktien helfen Ihnen, diese Ziele zu erreichen.

Trendfolgeexperte Michael Proffe
Seit über 30 Jahren hat sich Michael Proffe überaus erfolgreich der Trendfolge verschrieben. Manche bezeichnen ihn sogar als „Mr. Trendfolge“. Bundesweit bekannt – und darüber hinaus – wurde er, weil er es mit drei seiner Börsendienste geschafft habe, in einigen Jahren mit einem Startkapital von 30.000  die unglaubliche Summe von einer Million zu erwirtschaften – dank seiner Trendfolgestrategie.

Michael Proffe ist bekannt aus

Post von Proffe

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